Produktbeschreibung
Was ist Femigra?
Femigra ist eine wissenschaftlich nachgewiesene Medizin, bei der es sich um ein Potenzmittel für die Frau handelt. Es basiert auf einer Rezeptur, die der Frau intensivere, sexuelle Befriedigung und ein ultimatives Vergnügen verschaffen soll. So wie Viagra die Pille für den Mann ist, ist Femigra die Pille für die Frau. Beide Medikamente enthalten als Wirkstoff Sildenafil.
Wirkung
Was sich zunächst als Potenzpille für den Mann verkaufte, stellte sich im Nachhinein auch für Frauen als nicht uninteressant heraus. Diese sex-enthancer Pille verstärkt die Vaginalfunktion und die Durchblutung im Genitalbereich. Dadurch wird die Empfindsamkeit der Frau deutlich erhöht. Während sich beim Mann der Wirkstoff Sildenafil durch mehr Festigkeit und einer schnelleren Regeneration auszeichnet, nimmt die Frau fast hypersensibel, speziell Berührungen im Bereich der Klitoris wahr. Somit gelingt es der Frau, wesentlich schneller einen Orgasmus zu bekommen. Wie bei einem Penis wird sogar bei vielen Frauen der Kitzler steif. Nach Einnahme der Pille genügen dabei oftmals nur wenige oder leichte Berührungen, um eine genussvollere, sexuelle Befriedigung zu erleben. Demnach wird das Vergnügen während des gesamten Geschlechtsverkehrs positiv beeinflusst.
Herstellung
Femigra ist in einer unverwechselbaren rosa Tablettenform erhältlich. Das Produkt wird von der Sun Remedies hergestellt und enthält 100mg Sildenafilzitrat. Femigra ist in einer Dosierung von vier oder acht Tabletten erhältlich.
Dosierung
Femigra ist eine „low-cost“ Tablette und kann immer verwendet werden. Die Dosis wird je nach Bedarf durch Aufteilung verringert (1/2 oder 1/4 Tablette). Beim Verwenden von Alpha-Blockern sollte man die Dosierung ebenfalls minimieren. Es ist darauf zu achten, dass nicht mehr als eine Tablette am Tag eingenommen wird. Die Pille wird ca. 45 Minuten vor dem Sex oral zugeführt. Der Wirkstoff hält etwa vier bis sechs Stunden an.
Mögliche Nebenwirkungen
Unter normalen Umständen können sich nur leichte Nebenwirkungen bemerkbar machen. Dazu zählen Magenbeschwerden, Gesichtsrötungen oder Kopfschmerzen. In sehr seltenen Fällen tritt auch Lichtempfindlichkeit oder eine bläulich/verschwommene Sicht auf.